Montag, 27. November 2006
Back in Auckland!
maikeg, 05:21h
So, morgen ist es soweit wir fliegen um 17.20 Uhr (neuseelaendischer Zeit) in Auckland los. Unser Bustransfer holt uns um 4.20 Uhr vor Bengts Wohnung ab. Wir sind so gluecklich, dass koennt ihr euch nicht vorstellen. Wir haben eine Woche dort bis zum 5. Dezember. Gebucht haben wir Islandhopping, dass bedeutet wir reisen von Insel zu Insel. Wir werden uns nicht allzulange auf der Hauptinsel befinden, da es dort gefaehlich sein koennte.
Jetzt muss ich euch aber auch von unserer Reise hierher berichten.
Die Delfintour war sehr schoen. Wir sind mit dem Schiff um die Inseln gefahren bis zum bekannten Hole in the Rock und auf dem Rueckweg haben wir leider nur einen Delfin gesehen und der war krank. Sehr schade, da ein Tag zuvor ein Hollaender, den wir kennengelernt haben, genau diese Tour gemacht hat und einige Orcas gesehen hat. Er hat erzeaehlt, dass es richtig schoen war. Man muss bei dieser Tour echt Glueck haben. Das gute bei dieser Tour war, wenn du keinen sehen wuerdest, dann darfst du die Tour nochmal machen.
Und ihr werdet es kaum glauben, ich habe es geschafft in so kurzer Zeit hier in Neuseeland schon einmal Tennis gespielt zu haben (Pahia). Ich habe mich so gefreut und war den ganzen Tag so happy.
In Pahia waren wir abends immer was trinken oder in der Minidisco.;-) Ihr koennt euch nicht vorstellen, wie wir uns gefreut haben, als wir endlich wieder unter viele Menschen kamen. Es ist auf Dauer langweilig in der Pampa zu sein. In Pahia ist es zwar sehr touristisch, dafuer lernt man sehr viele nette und neue Leute kennen. Ausserdem gibt es viele Aktivitaeten, die man buchen kann.
Um ein bisschen Geld zu sparen haben wir Flo dann mit nach Auckland genommen. Waren auf dem Weg dorhin in Kawakawa bei dem Hundertwasserklo und dann war ich nochmal mit den anderen an den Straenden Matapouri und Tutukaka. Ein Strand daneben heisst Sandys Bay und dieser Strand ist glaube ich sehr gut geeignet zum Surfen lernen. Leider hatten wir keine Zeit mehr und mussten sofort weiter fahren.
Unser wqeiterer Anlaufpunkt war Whangarei, dort haben wir zwei Matratzen und Vorhaenge fuer den Van gekauft, damit wir auch darin schlafen koennen. Haben bis jetzt aber noch nicht rein gemacht, da wir noch keine Zeit hatten. Bei unserem Bus ist das gute, dass wir die zwei Sitzbaenke umklappen koennen, und dann eine Liegefleache haben. Um es komfortabler zu haben, haben wir die Matratzen gekauft.
Wir waren auf dem Rueckweg noch bei Hanne und Achmet, um sie nochmal wieder zu sehen und dann ging es ab nach Auckland, damit wir in aller Ruhe in Sandras Geburtstag (25.11.) reinfeiern konnten.
Ich denke mal, dass ihr der Geburtstag ganz gut gefallen hat. Sie war zwar sehr traurig darueber, dass ihre engsten Freunde nicht mit feiern konnten, aber es gibt ja auch ein Telefon, dass die Sache um einiges erleichtert hat. Bengt, Nadi, Tom und ich haben ihr einen Geldbeutel und einen Schluesselanhaenger geschenkt und Tom war so verrueckt und hat ihr einfach noch einen Bungeejump von der Habour Bridge geschenkt. Es war so cool. Ich haben mir gesagt, dass ich auch irgendwann hier in Neuseeland so etwas machen werde. Es hat mich in den Fingern gejuckt, als ich das gesehen habe. ich waere am liebsten mitbesprungen. Und dass ist auch nicht teuer und die Sicherheitsvorkehrungen sind sehr hoch. Ich denke, dass man es hier einfach sicher machen kann. Wenn man sich uerberlegt, dass es aus Neuseeland kommt (ich moechte nur meine Mutter beruhigen, damit sie sich keine Sorgen um mich macht. Gell Mami. Dicker Schmatzer. )
Wir haben Sandras Geburtstag in einer Disco (Globe) gefeiert. Alle sind so nett hier, dass ist der Wahnsinn. Tom hat uns die letzten Abende zu allem eingeladen und wollte partout immer bezahlen und ausserdem haben wir bei dem Bungeejump einen Mann aus L.A. kennengelernt, der Sandra Bilder und die DVD geschenkt hat. Er muss verdammt viel Geld haben, da er irgendetwas mit Filmen macht und in einem teueren Hotel fuer nur 3 Tage hier bleibt.
Heute Abend werden wir ins Kino gehen (Jackass). Ja, und dann ist schon wieder der naechste Tag.
Ich muss dann mal schauen, wie es mit Mails schreiben auf Fidschi ist. Kann euch nicht versprechen von dort zu schreiben.
Ich wuerde gerne oefter mit euch telefonieren, aber es ist echt schlecht, da es von meinem Handy schweineteuer ist und wenn ich eine Telefonkarte habe muss ich erst ein Telefon suchen und dann kommt noch die Zeitumstellung dazu. Vielleicht schaffe ich es mal wieder, wenn ich in einem Hostel bin.
Achso, wir haben uns auch schon ueberlegt, was wir nach Fidschi machen. Wir wollen dieses Jahr noch alles oberhalb von Rotorua und suedlich von Auckland sehen.
Also fuehlt euch gedrueckt. Bussi Maike
Jetzt muss ich euch aber auch von unserer Reise hierher berichten.
Die Delfintour war sehr schoen. Wir sind mit dem Schiff um die Inseln gefahren bis zum bekannten Hole in the Rock und auf dem Rueckweg haben wir leider nur einen Delfin gesehen und der war krank. Sehr schade, da ein Tag zuvor ein Hollaender, den wir kennengelernt haben, genau diese Tour gemacht hat und einige Orcas gesehen hat. Er hat erzeaehlt, dass es richtig schoen war. Man muss bei dieser Tour echt Glueck haben. Das gute bei dieser Tour war, wenn du keinen sehen wuerdest, dann darfst du die Tour nochmal machen.
Und ihr werdet es kaum glauben, ich habe es geschafft in so kurzer Zeit hier in Neuseeland schon einmal Tennis gespielt zu haben (Pahia). Ich habe mich so gefreut und war den ganzen Tag so happy.
In Pahia waren wir abends immer was trinken oder in der Minidisco.;-) Ihr koennt euch nicht vorstellen, wie wir uns gefreut haben, als wir endlich wieder unter viele Menschen kamen. Es ist auf Dauer langweilig in der Pampa zu sein. In Pahia ist es zwar sehr touristisch, dafuer lernt man sehr viele nette und neue Leute kennen. Ausserdem gibt es viele Aktivitaeten, die man buchen kann.
Um ein bisschen Geld zu sparen haben wir Flo dann mit nach Auckland genommen. Waren auf dem Weg dorhin in Kawakawa bei dem Hundertwasserklo und dann war ich nochmal mit den anderen an den Straenden Matapouri und Tutukaka. Ein Strand daneben heisst Sandys Bay und dieser Strand ist glaube ich sehr gut geeignet zum Surfen lernen. Leider hatten wir keine Zeit mehr und mussten sofort weiter fahren.
Unser wqeiterer Anlaufpunkt war Whangarei, dort haben wir zwei Matratzen und Vorhaenge fuer den Van gekauft, damit wir auch darin schlafen koennen. Haben bis jetzt aber noch nicht rein gemacht, da wir noch keine Zeit hatten. Bei unserem Bus ist das gute, dass wir die zwei Sitzbaenke umklappen koennen, und dann eine Liegefleache haben. Um es komfortabler zu haben, haben wir die Matratzen gekauft.
Wir waren auf dem Rueckweg noch bei Hanne und Achmet, um sie nochmal wieder zu sehen und dann ging es ab nach Auckland, damit wir in aller Ruhe in Sandras Geburtstag (25.11.) reinfeiern konnten.
Ich denke mal, dass ihr der Geburtstag ganz gut gefallen hat. Sie war zwar sehr traurig darueber, dass ihre engsten Freunde nicht mit feiern konnten, aber es gibt ja auch ein Telefon, dass die Sache um einiges erleichtert hat. Bengt, Nadi, Tom und ich haben ihr einen Geldbeutel und einen Schluesselanhaenger geschenkt und Tom war so verrueckt und hat ihr einfach noch einen Bungeejump von der Habour Bridge geschenkt. Es war so cool. Ich haben mir gesagt, dass ich auch irgendwann hier in Neuseeland so etwas machen werde. Es hat mich in den Fingern gejuckt, als ich das gesehen habe. ich waere am liebsten mitbesprungen. Und dass ist auch nicht teuer und die Sicherheitsvorkehrungen sind sehr hoch. Ich denke, dass man es hier einfach sicher machen kann. Wenn man sich uerberlegt, dass es aus Neuseeland kommt (ich moechte nur meine Mutter beruhigen, damit sie sich keine Sorgen um mich macht. Gell Mami. Dicker Schmatzer. )
Wir haben Sandras Geburtstag in einer Disco (Globe) gefeiert. Alle sind so nett hier, dass ist der Wahnsinn. Tom hat uns die letzten Abende zu allem eingeladen und wollte partout immer bezahlen und ausserdem haben wir bei dem Bungeejump einen Mann aus L.A. kennengelernt, der Sandra Bilder und die DVD geschenkt hat. Er muss verdammt viel Geld haben, da er irgendetwas mit Filmen macht und in einem teueren Hotel fuer nur 3 Tage hier bleibt.
Heute Abend werden wir ins Kino gehen (Jackass). Ja, und dann ist schon wieder der naechste Tag.
Ich muss dann mal schauen, wie es mit Mails schreiben auf Fidschi ist. Kann euch nicht versprechen von dort zu schreiben.
Ich wuerde gerne oefter mit euch telefonieren, aber es ist echt schlecht, da es von meinem Handy schweineteuer ist und wenn ich eine Telefonkarte habe muss ich erst ein Telefon suchen und dann kommt noch die Zeitumstellung dazu. Vielleicht schaffe ich es mal wieder, wenn ich in einem Hostel bin.
Achso, wir haben uns auch schon ueberlegt, was wir nach Fidschi machen. Wir wollen dieses Jahr noch alles oberhalb von Rotorua und suedlich von Auckland sehen.
Also fuehlt euch gedrueckt. Bussi Maike
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Dienstag, 21. November 2006
Bay of Island
maikeg, 04:05h
Hey ho,
melde mich hier von bay of island,Pahia.
Von Bayleys aus haben wir mit unserem neuen Van die Kauri Coast angeschaut: den Trounson Kauri Park mit den riesigen Kauri Trees und den Waipoua Kauri Forest mit seinem wunderschoenen Lookout. Nach einer kleinen Badeaktion im eiskalten Fluss gings weiter zum Hokianga Harbour mit Blick auf Sandberge.Kaum zu glauben, man faehrt aus einem Urwald raus und kommt an den kleinen Meeresarm und auf der anderen Seite stehen einfach riesige Sandberge auf denen man Sandboarden kann.
Nach unserem Aufenthalt in Bayleys Beach, haben wir die heissen Quellen (Ngawha Springs) besucht. Wir haben tierisch gestunken, das kann man sich garnicht vorstellen. Ich wuerde sagen,wie faule Eier ;-). Aber es soll ja angeblich gut fuer die Haut sein. 8 verschiedene Becken mit einer unterschiedlichen Temperatur. Alle richtig dreckig, schlammig. Temperaturen von 28-40 Grad.
Wir sind von dort aus direkt weiter in den Norden nach Ahipara. Ich kann jedem empfehlen dort mal gewesen zu sein. Ein echt schoener Ort. Ich gehe mal davon aus,dass man dort wunderschoene Sonnenuntergaenge sehen kann. Ware leider nur eine Nacht dort, da wir am naechsten Morgen sofort weiter in den Norden gefahren sind bis kurz vor dem Nordzipfel, um dort Sandboarden zu gehen. Danach ab zum Cape Reinga und zum entspannen an den einsamen Spirit Bay bei Kapowairua. Sehr schoener Strand. Das Wasser war uns nur viel zu kalt und ein paar feuerquallen haben wir auch am Strand liegen gesehen. Nicht das ihr denkt,dass wir davor zurueckschrecken wuerden ;-).
Die Nacht haben wir dann Mangonui verbracht (Doublessbay, Ostkueste).
Gestern waren wir dann am Matauri Bay. Traumhaft. Kann ich jedem empfehlen.
Ja, und seit gestern haben sind wir bei Bay of Island angekommen. Es ist zwar ein echter Touriort,aber sehr schoen und hier ist auch endlich wieder abends was geboten. Sehr viele Menschen. Das tut malwieder richtig gut. Natuerlich haben wir auch wieder richtig viele Leute kennengelernt.
Heute haben wir nur die Wasserfaelle in der naehe angeschaut und morgen wollen wir mit dem Boot rausfahren, um Delfine zu sehen. Kostet uns 60 $.
Sonst geht es mir spitze und dem neuen (alten) Auto geht es auch top-1A
CU Guys
melde mich hier von bay of island,Pahia.
Von Bayleys aus haben wir mit unserem neuen Van die Kauri Coast angeschaut: den Trounson Kauri Park mit den riesigen Kauri Trees und den Waipoua Kauri Forest mit seinem wunderschoenen Lookout. Nach einer kleinen Badeaktion im eiskalten Fluss gings weiter zum Hokianga Harbour mit Blick auf Sandberge.Kaum zu glauben, man faehrt aus einem Urwald raus und kommt an den kleinen Meeresarm und auf der anderen Seite stehen einfach riesige Sandberge auf denen man Sandboarden kann.
Nach unserem Aufenthalt in Bayleys Beach, haben wir die heissen Quellen (Ngawha Springs) besucht. Wir haben tierisch gestunken, das kann man sich garnicht vorstellen. Ich wuerde sagen,wie faule Eier ;-). Aber es soll ja angeblich gut fuer die Haut sein. 8 verschiedene Becken mit einer unterschiedlichen Temperatur. Alle richtig dreckig, schlammig. Temperaturen von 28-40 Grad.
Wir sind von dort aus direkt weiter in den Norden nach Ahipara. Ich kann jedem empfehlen dort mal gewesen zu sein. Ein echt schoener Ort. Ich gehe mal davon aus,dass man dort wunderschoene Sonnenuntergaenge sehen kann. Ware leider nur eine Nacht dort, da wir am naechsten Morgen sofort weiter in den Norden gefahren sind bis kurz vor dem Nordzipfel, um dort Sandboarden zu gehen. Danach ab zum Cape Reinga und zum entspannen an den einsamen Spirit Bay bei Kapowairua. Sehr schoener Strand. Das Wasser war uns nur viel zu kalt und ein paar feuerquallen haben wir auch am Strand liegen gesehen. Nicht das ihr denkt,dass wir davor zurueckschrecken wuerden ;-).
Die Nacht haben wir dann Mangonui verbracht (Doublessbay, Ostkueste).
Gestern waren wir dann am Matauri Bay. Traumhaft. Kann ich jedem empfehlen.
Ja, und seit gestern haben sind wir bei Bay of Island angekommen. Es ist zwar ein echter Touriort,aber sehr schoen und hier ist auch endlich wieder abends was geboten. Sehr viele Menschen. Das tut malwieder richtig gut. Natuerlich haben wir auch wieder richtig viele Leute kennengelernt.
Heute haben wir nur die Wasserfaelle in der naehe angeschaut und morgen wollen wir mit dem Boot rausfahren, um Delfine zu sehen. Kostet uns 60 $.
Sonst geht es mir spitze und dem neuen (alten) Auto geht es auch top-1A
CU Guys
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Mittwoch, 15. November 2006
Traumstrand Bayleys Beach
maikeg, 01:50h
Wohnen ab heute fuer wahrscheinlich zwei Tage in Bayleys Beach bei Jeanette, einer Zirkuskollegin von Thomas. Sind seit dem 8. November in Dargaville gewesen und haben auf einer Kumarafarm (Kumara: suesse Kartoffeln) gearbeitet. Unser Stundenlohn lag bei ca.8,50 $ (Steuern sind da schon abgezogen). Unsere Arbeit dort war mit ca. 10-15 anderen Leuten Kartoffelpflanzen, die 20cm lang sind, zu sortieren. Dabei musste man 8h dastehen und Laub von den kleinen Pflaenzchen machen und die unteren Blaetter abreisen. Das ganze wird dann in Kisten gemacht, die andere dann wieder in ein groesseres Feld einpflanzen, wo die Pflanze mehr Platz hat. Ich kann euch sagen, das es auf Dauer sehr oede ist und ich das nicht laenger als eine Woche aushalte/ ausgehalten habe!!!!! Ausserdem gab es eine 1,50m kleine Kommandantin, die uns immer etwas anders sagte, was wir falsch machen. Bei ihr gab es immer irgendetwas auszusetzen. Bloede Schnaepfe *tschuldigung*
So, aber das haben wir jetzt hinter uns. Jetzt folgen erst mal zwei Tage in Bayleys Beach und dann wollen wir endlich in den Norden und was sehen.
Muessen uns heute einen anderen Van kaufen, da der von Thomas noch nicht fertig ist. Kann euch noch nicht verraten, was es fuer einer wird. Muss jetzt auch gehen. Es gibt noch so viel zu erzaehlen, aber ich habe keine Zeit mehr. Viele Bilder die ich euch noch unbedingt zeigen moechte, werde ich erst in Auckland reinstellen. Ich kann auch noch nicht sagen, wann ich wieder Internet haben werde.
CU next year ;-)
So, aber das haben wir jetzt hinter uns. Jetzt folgen erst mal zwei Tage in Bayleys Beach und dann wollen wir endlich in den Norden und was sehen.
Muessen uns heute einen anderen Van kaufen, da der von Thomas noch nicht fertig ist. Kann euch noch nicht verraten, was es fuer einer wird. Muss jetzt auch gehen. Es gibt noch so viel zu erzaehlen, aber ich habe keine Zeit mehr. Viele Bilder die ich euch noch unbedingt zeigen moechte, werde ich erst in Auckland reinstellen. Ich kann auch noch nicht sagen, wann ich wieder Internet haben werde.
CU next year ;-)
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Donnerstag, 9. November 2006
Dargaville
maikeg, 06:22h
Hey ho,
wir sind seit gestern hier in Dargaville (Northland, Westkueste). Achmet hat uns mit zu seinem Zirkus genommen, wo wir auch Thomas und Jeanette und Claudia kennen gelernt haben. Thomas ist derjenige, der uns seinen Van verkauft (weiss, Baujahr 1989, 6 Sitzplaetze, drei Leute koennen darin schlafen, so was aehnliches wie TUEF wird Mittwoch gemacht direkt nach der Rostreperatur, Preis: 1800$).
Ich habe ihn heute das erste Mal gesehen, sieht ganz gemuetlich aus.
Gestern sind wir nach dem Zirkus in das Backpackerhostel hier in Dargaville. Wir werden dort bis Mittwoch naechste Woche bleiben. Eine Woche kostet dort 90$.
Wir haben auch schon wieder fuenf neue Leute kennengelernt. 4 Deutsche und einen Franzosen.
Unseren Job haben wir auch gleich schon gestern gefunden. Heute waere zusammen mit den Deutschen unser erster Arbeitstag auf einer Kartoffelplantage gewesen, wenn es nicht geregnet haette.
Als Ersatz sind wie heute wieder im Zirkus und Sandra hilft Achmet beim (Turn-)unterricht, da sie selbst in Deutschland turnt seit sie ganz klein ist.
Ich hoffe, dass morgen das Wetter wieder besser ist, damit wir morgen arbeiten koennen.
Wenn wir unser Auto haben, vorraussichtlich MIttwoch, fahren wir an Baileys Beach zu Jeanette, dort koennen wir ein/zwei Tage uebernachten. Direkt am Strand, der sehr schoen sein soll!!!
Mal sehen, wie das wird ;-)
Man kann dort bestimmt traumhafte Sonnenuntergaenge sehen.
Ganz liebe Gruesse. Schoenes Bild Phlippo!
@ Paps: hoffe auch mal, dass der Van besser ist.
wir sind seit gestern hier in Dargaville (Northland, Westkueste). Achmet hat uns mit zu seinem Zirkus genommen, wo wir auch Thomas und Jeanette und Claudia kennen gelernt haben. Thomas ist derjenige, der uns seinen Van verkauft (weiss, Baujahr 1989, 6 Sitzplaetze, drei Leute koennen darin schlafen, so was aehnliches wie TUEF wird Mittwoch gemacht direkt nach der Rostreperatur, Preis: 1800$).
Ich habe ihn heute das erste Mal gesehen, sieht ganz gemuetlich aus.
Gestern sind wir nach dem Zirkus in das Backpackerhostel hier in Dargaville. Wir werden dort bis Mittwoch naechste Woche bleiben. Eine Woche kostet dort 90$.
Wir haben auch schon wieder fuenf neue Leute kennengelernt. 4 Deutsche und einen Franzosen.
Unseren Job haben wir auch gleich schon gestern gefunden. Heute waere zusammen mit den Deutschen unser erster Arbeitstag auf einer Kartoffelplantage gewesen, wenn es nicht geregnet haette.
Als Ersatz sind wie heute wieder im Zirkus und Sandra hilft Achmet beim (Turn-)unterricht, da sie selbst in Deutschland turnt seit sie ganz klein ist.
Ich hoffe, dass morgen das Wetter wieder besser ist, damit wir morgen arbeiten koennen.
Wenn wir unser Auto haben, vorraussichtlich MIttwoch, fahren wir an Baileys Beach zu Jeanette, dort koennen wir ein/zwei Tage uebernachten. Direkt am Strand, der sehr schoen sein soll!!!
Mal sehen, wie das wird ;-)
Man kann dort bestimmt traumhafte Sonnenuntergaenge sehen.
Ganz liebe Gruesse. Schoenes Bild Phlippo!
@ Paps: hoffe auch mal, dass der Van besser ist.
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Samstag, 4. November 2006
Ein Lebenszeichen, aus der Pampa ;-)
maikeg, 00:44h
Halli hallo,
ich habe es endlich mal wieder geschafft an einen Rechner mit Internetzugang zu kommen. Bin nur kurz hier in Whangarei der naechst groesseren Stadt von unserer momentanen Wohnungsstaette (near Waipu). Wir drei Maedels wohnen auf einer Farm auf dem Berg, bei einer Familie mit zwei Kinderen (Achmet, Hanne, Tui (12) + Nina (17) ). Auf dem Bauernhof gibt es ein Pferd, ein Hund, drei Katzen, viele Enten mit zehn kleinen Kuecken, ein Pfau und viele Huehner. Die Familie kocht nur vegetarisch und baut selbst sehr viel Gemuese und Obst an. Wir sind nicht die einzigen die dort WWOFen - so nennt sich die Organisation, die Familien/Farmen zur Verfuegung stellt, um Leuten die Moeglichkeit zu geben fuer Ihre Uebernachtung und Verpflegung zu arbeiten. Es gibt noch zwei sehr sympatische Franzosen (beide 25). Chaotisch, lustige Gefaehrten, die so wie wir ein kaputtes Auto nach kurzer Fahrtdauer hinnehmen mussten.
Wir sind mit unserem Bluebird nicht sehr weit gekommen. Nur 69km noerdlich von Auckland. Eigentlich wollten wir wesentlich weiter nach Norden kommen, aber es ging nicht anders. Unser Auto hat in dem Motorraum Gase gahabt, die normal nicht austreten duerfen. Wir sind nur mit sehr viel Muehe und grosser Verzweiflung ins naechste Dorf gekommen. Dort wurde uns berichtet, dass wir 700 $ zahlen muessten fuer die Reperatur (der Preis, fuer den wir das Auto gekauft haben). Wir haben zusammen beschlossen, das Auto an den Besitzer des Backpackerhostels zu geben, der uns allerdings nur 30 $ fuer unser frischgetanktes Benzin geben wollte und uns die Nacht und das Fruestueck schenkte. Es war besser, als es dem Verschrotter des Ortes zu geben, der nichts dafuer bezahlt haette.
Der Mann des Pit Stops, der Werkstatt bei der wir unser Auto checkten, brachte uns zu unseren jetztigen Farm. Er wollt nichts dafuer haben, obwohl er unseretwegen einen sehr grossen Umweg gefahren ist. Es gibt fast nur nette Leute hier in Neuseeland, alle sind sehr aufgeschlossen, hilfsbereit. Der einzige boese Mann, war derjenige, von dem wir das Auto gekauft hatten. Naja, wir sind nicht die ersten, sagte uns Achmet. Fast jeder, der bei ihnen war hat Probleme mit seinem neugekauften Gebrauchtwagen.
Jetzt noch zu der Farm. Sie liegt traumhaft, mit Blick auf das Meer. Ich habe schon einige Bilder gemacht, habe jedoch heute meine moblie Festplatte nicht dabei. Keine Angst, sobald ich wieder dazu komme, kann ich euch alle wichtigen Personen und Ausblicke zeigen.
Gestern war ich das erste Mal mit meinem ganzen Koerper im Wasser, natuerlich unfreiwillig!!! Ich wurde von dem einen Franzosen ins Wasser gezogen. Wir waren nach unserer schweren Arbeit zu viert an den Strand gegangen(Die zwei Franzosen, Sandra und ich - Nadja konnte nicht mitkommen, da sie sich beim Posen fuer die Kamera, die Mistgabel auf den Fuss gesteckt hat. Aua!). Sie hatten es geplant mich reinzuschmeissen, fuer mich waren trockene Klamotten gepackt worden. Doch letztendlich waren alle im Meer und wir mussten 40 min. auf Achmet warten, da er uns erst nach einer Stunde abgeholt hat. Doch alle sind gesund und munter, denn so kalt war es nicht. ;-)
Wir werden noch bis Mittwoch auf der Farm bleiben und noch ein bisschen Unkraut aus den Wegen des Gemuesegartens ziehen, Huehner fuettern, Erde um die Baeume lockern und vor den Huehnern schuetzen oder something like that.
Am Mittwoch geht es dann zu einem Freund von Achmet, Tom heisst er so weit ich weiss. Ihm kaufen wir seinen Van fuer 1800 $ ab. Der Van hatte Rost und wird gerade in einer Werkstatt auf Vordermann gebracht. Tom baut uns dann noch ein Brett in den Van, damit wir nur noch eine kleine Matratze reinlegen brauchen, damit wir dort drin schlafen koennen. Vorhaenge werden auch gleich befestigt. Bin mal gespannt was das fuer ein Gefaehrt ist.
Er wird nach der Reperatur noch durchgecheckt, ob alles in Ordung ist.
Ich weiss also nicht, wann ich wieder dazu kommen werde euch zu berichten. Fruehestens Freitag, gehe ich mal davon aus.
Haltet die Ohren steif.
Plaene:
Mittwoch zu Tom, Van einrichten, danach nach Whangarei einen Job suchen, um auch mal ein bisschen Geld zu verdienen und dann mal schauen, wohin.
Am 28.11. geht unser Flieger von Auckland auf die Fidschis.
ich habe es endlich mal wieder geschafft an einen Rechner mit Internetzugang zu kommen. Bin nur kurz hier in Whangarei der naechst groesseren Stadt von unserer momentanen Wohnungsstaette (near Waipu). Wir drei Maedels wohnen auf einer Farm auf dem Berg, bei einer Familie mit zwei Kinderen (Achmet, Hanne, Tui (12) + Nina (17) ). Auf dem Bauernhof gibt es ein Pferd, ein Hund, drei Katzen, viele Enten mit zehn kleinen Kuecken, ein Pfau und viele Huehner. Die Familie kocht nur vegetarisch und baut selbst sehr viel Gemuese und Obst an. Wir sind nicht die einzigen die dort WWOFen - so nennt sich die Organisation, die Familien/Farmen zur Verfuegung stellt, um Leuten die Moeglichkeit zu geben fuer Ihre Uebernachtung und Verpflegung zu arbeiten. Es gibt noch zwei sehr sympatische Franzosen (beide 25). Chaotisch, lustige Gefaehrten, die so wie wir ein kaputtes Auto nach kurzer Fahrtdauer hinnehmen mussten.
Wir sind mit unserem Bluebird nicht sehr weit gekommen. Nur 69km noerdlich von Auckland. Eigentlich wollten wir wesentlich weiter nach Norden kommen, aber es ging nicht anders. Unser Auto hat in dem Motorraum Gase gahabt, die normal nicht austreten duerfen. Wir sind nur mit sehr viel Muehe und grosser Verzweiflung ins naechste Dorf gekommen. Dort wurde uns berichtet, dass wir 700 $ zahlen muessten fuer die Reperatur (der Preis, fuer den wir das Auto gekauft haben). Wir haben zusammen beschlossen, das Auto an den Besitzer des Backpackerhostels zu geben, der uns allerdings nur 30 $ fuer unser frischgetanktes Benzin geben wollte und uns die Nacht und das Fruestueck schenkte. Es war besser, als es dem Verschrotter des Ortes zu geben, der nichts dafuer bezahlt haette.
Der Mann des Pit Stops, der Werkstatt bei der wir unser Auto checkten, brachte uns zu unseren jetztigen Farm. Er wollt nichts dafuer haben, obwohl er unseretwegen einen sehr grossen Umweg gefahren ist. Es gibt fast nur nette Leute hier in Neuseeland, alle sind sehr aufgeschlossen, hilfsbereit. Der einzige boese Mann, war derjenige, von dem wir das Auto gekauft hatten. Naja, wir sind nicht die ersten, sagte uns Achmet. Fast jeder, der bei ihnen war hat Probleme mit seinem neugekauften Gebrauchtwagen.
Jetzt noch zu der Farm. Sie liegt traumhaft, mit Blick auf das Meer. Ich habe schon einige Bilder gemacht, habe jedoch heute meine moblie Festplatte nicht dabei. Keine Angst, sobald ich wieder dazu komme, kann ich euch alle wichtigen Personen und Ausblicke zeigen.
Gestern war ich das erste Mal mit meinem ganzen Koerper im Wasser, natuerlich unfreiwillig!!! Ich wurde von dem einen Franzosen ins Wasser gezogen. Wir waren nach unserer schweren Arbeit zu viert an den Strand gegangen(Die zwei Franzosen, Sandra und ich - Nadja konnte nicht mitkommen, da sie sich beim Posen fuer die Kamera, die Mistgabel auf den Fuss gesteckt hat. Aua!). Sie hatten es geplant mich reinzuschmeissen, fuer mich waren trockene Klamotten gepackt worden. Doch letztendlich waren alle im Meer und wir mussten 40 min. auf Achmet warten, da er uns erst nach einer Stunde abgeholt hat. Doch alle sind gesund und munter, denn so kalt war es nicht. ;-)
Wir werden noch bis Mittwoch auf der Farm bleiben und noch ein bisschen Unkraut aus den Wegen des Gemuesegartens ziehen, Huehner fuettern, Erde um die Baeume lockern und vor den Huehnern schuetzen oder something like that.
Am Mittwoch geht es dann zu einem Freund von Achmet, Tom heisst er so weit ich weiss. Ihm kaufen wir seinen Van fuer 1800 $ ab. Der Van hatte Rost und wird gerade in einer Werkstatt auf Vordermann gebracht. Tom baut uns dann noch ein Brett in den Van, damit wir nur noch eine kleine Matratze reinlegen brauchen, damit wir dort drin schlafen koennen. Vorhaenge werden auch gleich befestigt. Bin mal gespannt was das fuer ein Gefaehrt ist.
Er wird nach der Reperatur noch durchgecheckt, ob alles in Ordung ist.
Ich weiss also nicht, wann ich wieder dazu kommen werde euch zu berichten. Fruehestens Freitag, gehe ich mal davon aus.
Haltet die Ohren steif.
Plaene:
Mittwoch zu Tom, Van einrichten, danach nach Whangarei einen Job suchen, um auch mal ein bisschen Geld zu verdienen und dann mal schauen, wohin.
Am 28.11. geht unser Flieger von Auckland auf die Fidschis.
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